Hallo liebe Garten-Fans!
Seit dem letzten Post ist doch inzwischen wieder ein bisschen Zeit vergangen und so kann ich euch heute einige Neuigkeiten präsentieren. Vorher hätte ein Post eigentlich keinen Sinn gemacht!
Also legen wir los...
1.) Die Eisheiligen sind rum!
Vom 11. - 15. Mai waren "Eisheilige", eine Zeit, die der es im ursprünglichen Volksmund nochmal richtig kalt werden kann. So gibt es diverse Sprichwörter und Bauernregeln, die (Hobby-) Gärtner gerne mal beachten.
Dieses Jahr haben auch mein Mann und ich uns daran gehalten und das Südgemüse nicht vorher in den Garten gepflanzt.
2.) Neue Pflanzen sitzen im Beet.
Nun aber mit Vollgas voraus. Nachdem das Wetter Ende April / Anfang Mai unseren Enthusiasmus etwas ausgebremst hat, bin ich jetzt nur noch umso wilder und habe am vergangenen Wochenende richtig Gas gegeben. Folgende Bepflanzung hat nun den Weg in unsere Beete gefunden:
roter und grüner Kopfsalat
roter und weißer Kohlrabi
2 Reihen Saatband Radieschen
1 Reihe Saatband Pflücksalat
1 Reihe Saatband Möhren
1 Reihe Saatband Zwiebeln
5 neue Knoblauchstecklinge
Schwarzwurzelsamen
1x Meerrettichpflanze
Unser im Gewächshaus auf den Freigang wartenden Südgemüse (gelbe und grüne Zucchini, Hokkaido-Kürbis, Einlegegurke, Mini-Salatgurke und Aubergine) setzen wir nun in den nächsten Tagen, wenn sich das Wetter wieder gefangen hat auch endlich nach draußen.
3.) Das Arznei-Kräuter-Beet nimmt Gestalt an!
Dank der noch vorhandenen halbrunden Pflanzsteine aus dem vorletzten Jahr, haben wir auch endlich das Arznei-Kräuter-Beet anlegen können. Die ersten Topf-Kräuter sitzen auch schon drin und erfreuen sich ihrer Freiheit.
Von den Zuhause angezüchteten Kräutern sind nur zwei angegangen und die sind noch nicht stark genug für's Freiland. Sie brauchen mindestens noch 2 - 3 Wochen, ehe man sie dann aussetzen kann.
4.) Der Teich ist ringsum bepflanzt!
Darauf hab ich mich mit am meisten gefreut: Die Teichbepflanzung!
Da hier Fische einziehen sollen, sobald die Temperaturen beständiger sind, mussten wir natürlich vorher schon an Bepflanzung und Wasserfilterung denken, um den Teich auf Lebewesen vorzubereiten.
Auch hier habe ich natürlich ein Vorher-Nachher-Bild gemacht, weil ich es selbst einfach liebe, wenn man den Erfolg und die Veränderung direkt im Vergleich sieht.
Logischerweise sind die Pflänzchen IM Teich (Seerose und Wasserpest) auf dem Foto noch nicht so richtig gut sichtbar, aber zumindest die Seerose wird man sicherlich im Laufe des Sommers noch intensiver zu Gesicht bekommen! :-)
Man möge bitte bedenken, dass sich die Randbepflanzung und auch die Feucht-/Sumpfzonenbepflanzung noch Zuwachs bekommen wird! Mein Mann und ich sind am 28.05. auf einem Pflanzenmarkt im Botanischen Garten in 35032 Marburg, da wird sicher noch das ein oder andere Pflänzchen geshoppt! :-)
5.) Unsere Selbstanzuchten
Auch hier wird gewachsen und gedeiht. =D
Zwischenzeitlich habe ich die Maispflänzchen in einen größeren Topf umgetopft, wo sie weiter wachsen konnten. Ich werde Sie aber demnächst raussetzen.
Außerdem habe ich die Basilikum-Setzlinge eingetopft.
Ebenso habe ich die Rosmarin-Setzlinge in Erde gesetzt.
Die Rote Bete Pflänzchen haben mein Mann und ich in liebevoller Sorgfalt voneinander getrennt und bereits ins freie Erdreich, allerdings unter einem Mini-Gewächshaus eingesetzt, sodass sie von starkem Regen und Wind geschützt sind!
So viel erst mal zu den Neuigkeiten rund um Garten und Beet! :-)
Wir hoffen wieder auf eine reichhaltige Ernte, wie im vergangenen Jahr und halten euch natürlich immer up to date bei wichtigen Neuerungen und Änderungen.
Bis dahin erst mal eine schöne Zeit!
Eure Jacky
Alles rund um den eigenen Obst- & Gemüseanbau im Garten und Zuhause, Haltbarmachen durch Einlegen & Einkochen, diversen Lebensmittelinformationen, leckeren Rezepten und Restauranttipps!
Donnerstag, 19. Mai 2016
Dienstag, 17. Mai 2016
J: Gebackene Banane
Hallo an alle Süßmäuler!
Viele kennen dieses Dessert vom Asiaten und manch einer denkt vielleicht auch, dass es viel Arbeit macht, aber dem ist überhaupt nicht so!
Gebackene Banane in einem Teigmantel und entweder mit Honig beträufelt oder in Karamell geschwenkt, klingt sehr viel schwerer und aufwendiger, als es eigentlich ist!
Probiert es aus! Selbstgemacht schmeckt sie noch viel besser!
Zutaten für 2 Personen:
2 Bananen
75 g Mehl
Prise Salz
1 EL Pflanzenöl
1 Ei
85 ml Weißwein
Fett zum Frittieren
Zubereitung:
Für den Backteig zuerst das Eigelb von Eiklar trennen.
Nun das Eigelb mit Mehl, Salz, Öl und Weißwein zu einem klebrigen Teig vermengen und etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Nach 30 Minuten entweder die Fritteuse anschalten und das Fett auf etwa 180 - 190 Grad erhitzen oder in einer Pfanne Öl erhitzen.
Das Eiklar steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.
Die Bananen schälen und in je 3-4 Stücke schneiden.
Diese mit den Fingern in den Teig tunken und rundum benetzen. Ins heiße Fett geben und rund 4 Minuten goldbraun frittieren.
Mit einer Schöpfkelle auf ein Zewa legen, um überschüssiges Fett zu entfernen, dann auf einen Teller geben und mit Honig beträufeln.
Zubereitungszeit ca. 45 Minuten (inkl. Backzeit)
Lasst sie euch schmecken und habt einen schönen Abend vor'm TV! :-)
Eure Jacky
Viele kennen dieses Dessert vom Asiaten und manch einer denkt vielleicht auch, dass es viel Arbeit macht, aber dem ist überhaupt nicht so!
Gebackene Banane in einem Teigmantel und entweder mit Honig beträufelt oder in Karamell geschwenkt, klingt sehr viel schwerer und aufwendiger, als es eigentlich ist!
Probiert es aus! Selbstgemacht schmeckt sie noch viel besser!
Zutaten für 2 Personen:
2 Bananen
75 g Mehl
Prise Salz
1 EL Pflanzenöl
1 Ei
85 ml Weißwein
Fett zum Frittieren
Zubereitung:
Für den Backteig zuerst das Eigelb von Eiklar trennen.
Nun das Eigelb mit Mehl, Salz, Öl und Weißwein zu einem klebrigen Teig vermengen und etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Nach 30 Minuten entweder die Fritteuse anschalten und das Fett auf etwa 180 - 190 Grad erhitzen oder in einer Pfanne Öl erhitzen.
Das Eiklar steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.
Die Bananen schälen und in je 3-4 Stücke schneiden.
Diese mit den Fingern in den Teig tunken und rundum benetzen. Ins heiße Fett geben und rund 4 Minuten goldbraun frittieren.
Mit einer Schöpfkelle auf ein Zewa legen, um überschüssiges Fett zu entfernen, dann auf einen Teller geben und mit Honig beträufeln.
Zubereitungszeit ca. 45 Minuten (inkl. Backzeit)
Lasst sie euch schmecken und habt einen schönen Abend vor'm TV! :-)
Eure Jacky
Freitag, 13. Mai 2016
J: Chicken Nuggets mit buntem Salat
Hallo an alle!
Chicken Nuggets werden von Kindern bei McDonald's am liebsten bestellt, dabei sind sie Zuhause so günstig und schnell selbstgemacht und um ein vielfaches leckerer! Außerdem lassen sich die Kids prima darin einbeziehen!
Probiert es mit euren Liebsten doch einfach mal aus! Gesundes Fastfood aus der heimischen Küche statt Massenware.
Ich wünsche Euch viel Spaß dabei!
Zutaten für 4 Personen:
2 Packungen frisches Hähnchen- oder Putenbrustfilet
1 Ei
Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Knoblauchpulver
ca. 100 g Cornflakes
1 Kopf Salat (oder Feldsalat)
1 Paprika rot
1 Paprika gelb
1 Kugel Mozzarella
Essig, Öl
2 TL Créme Légère
2 EL Croûtons
Zubereitung:
Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Das Hähnchen- oder Putenbrustfilet aus der Verpackung holen, unter fließend kaltem Wasser gründlich abspülen und mit einem Küchenkrepp trocken tupfen.
Dann in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Schüssel mit Ei und den Gewürzen vermengen.
Die Cornflakes z.B. in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz, einer Bratpfanne, einem kleinen Kochtopf o.Ä. zu ungleichmäßigen Bröseln schlagen. Es ist nicht schlimm, wenn die einen etwas kleiner und wiederum andere etwas größer sind. Das gibt den Crunsh!
Nun ein Backblech vorbereiten, mit Backpapier auslegen.
Die marinierten Hähnchen- oder Putenbrustteile einzeln in den Cornflakes wälzen bis alles von einer "Kruste" bedeckt ist und auf das Backblech legen.
Anschließend das Blech in den vorgeheizten Ofen schieben und die Nuggets von jeder Seite 8-10 Minuten goldbraun und knusprig backen.
Währenddessen den Salat vorbereiten, indem ihr die Salatblätter in mundgerechte Stücke pflückt.
Die beiden Paprika waschen, den Strunk heraus lösen und in kleine Würfel schneiden.
Den Mozzarella abgießen und mit den Fingern in Stücke zupfen.
Schließlich Essig, Öl und Créme Légère miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat gießen. Kurz vermengen und zu guter letzt mit ein paar Croûtons aufhübschen.
Zubereitungszeit ca. 35 - 40 Minuten
Lasst sie euch schmecken und habt einen schönen Abend vor'm TV! :-)
Eure Jacky
Chicken Nuggets werden von Kindern bei McDonald's am liebsten bestellt, dabei sind sie Zuhause so günstig und schnell selbstgemacht und um ein vielfaches leckerer! Außerdem lassen sich die Kids prima darin einbeziehen!
Probiert es mit euren Liebsten doch einfach mal aus! Gesundes Fastfood aus der heimischen Küche statt Massenware.
Ich wünsche Euch viel Spaß dabei!
Zutaten für 4 Personen:
2 Packungen frisches Hähnchen- oder Putenbrustfilet
1 Ei
Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Knoblauchpulver
ca. 100 g Cornflakes
1 Kopf Salat (oder Feldsalat)
1 Paprika rot
1 Paprika gelb
1 Kugel Mozzarella
Essig, Öl
2 TL Créme Légère
2 EL Croûtons
Zubereitung:
Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Das Hähnchen- oder Putenbrustfilet aus der Verpackung holen, unter fließend kaltem Wasser gründlich abspülen und mit einem Küchenkrepp trocken tupfen.
Dann in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Schüssel mit Ei und den Gewürzen vermengen.
Die Cornflakes z.B. in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz, einer Bratpfanne, einem kleinen Kochtopf o.Ä. zu ungleichmäßigen Bröseln schlagen. Es ist nicht schlimm, wenn die einen etwas kleiner und wiederum andere etwas größer sind. Das gibt den Crunsh!
Nun ein Backblech vorbereiten, mit Backpapier auslegen.
Die marinierten Hähnchen- oder Putenbrustteile einzeln in den Cornflakes wälzen bis alles von einer "Kruste" bedeckt ist und auf das Backblech legen.
Anschließend das Blech in den vorgeheizten Ofen schieben und die Nuggets von jeder Seite 8-10 Minuten goldbraun und knusprig backen.
Währenddessen den Salat vorbereiten, indem ihr die Salatblätter in mundgerechte Stücke pflückt.
Die beiden Paprika waschen, den Strunk heraus lösen und in kleine Würfel schneiden.
Den Mozzarella abgießen und mit den Fingern in Stücke zupfen.
Schließlich Essig, Öl und Créme Légère miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat gießen. Kurz vermengen und zu guter letzt mit ein paar Croûtons aufhübschen.
Zubereitungszeit ca. 35 - 40 Minuten
Lasst sie euch schmecken und habt einen schönen Abend vor'm TV! :-)
Eure Jacky
Labels:
Chicken Nuggets,
Cornflakes,
crunsh,
Fastfood,
gebacken,
kalorienarm,
Salat,
selbstgemacht,
Snack
Dienstag, 10. Mai 2016
J: Königsberger Klopse (ohne Kapern)
Hallo an alle Hobbyköchinnen und -köche!
Heute im Gepäck: Ein alter Klassiker, den meine Oma häufig für uns gekocht hat. Wir Kinder haben es geliebt, weil sie die traditionell eigentlich hinein gehörenden Kapern für uns raus gelassen hat. Weil mein Mann bisher selten richtige "Königsberger Klopse" gegessen hat, habe ich gerade letztens erst einen großen Topf als Andenken an meine Oma gekocht.
Dieses Rezept möchte ich euch nicht länger vorenthalten und hoffe, es schmeckt euch so gut wie uns!
Zutaten für 4 Portionen:
800 g Hackfleisch vom Kalb oder Rind
1 Ei
50 g Semmelbrösel
2 EL Senf mittelscharf
1 Liter Gemüsebrühe
2 Lorbeerblätter
40 g Butter
30 g Mehl
50 ml Weißwein
200 ml Sahne
100 ml Vollmilch
1 EL Zitronenschale
1 EL Zitronensaft
Salz und Pfeffer
800 g Kartoffeln, festkochend
Zubereitung:
Einen Topf mit Wasser auf dem Herd aufkochen lassen und währenddessen etwa 800 g Kartoffeln schälen und vierteln.
Das Hackfleisch mit dem Ei, den Semmelbröseln, Senf, sowie einer ordentlichen Prise Salz und Pfeffer verkneten und 12 gleichgroße Hackbällchen formen.
Die Gemüsebrühe mit den Lorbeerblättern aufkochen und die Klöße hinein geben. Auf mittlerer Flamme siedend gar ziehen lassen.
Nun das kochende Wasser salzen und die Kartoffelspalten hineingeben. Diese brauchen etwa 20 Minuten bis sie gar sind.
Währenddessen die Butter in einem Topf schmelzen, Mehl hinzu geben und verrühren, dann mit Wein und etwa 500 ml der Gemüsebrühe ablöschen. Erst einmal von der Kochstelle nehmen, damit sie nicht anbrennt (da das Mehl die Flüssigkeit sofort andicken wird) und die Sahne, sowie die Milch mit einem Schneebesen unterrühren.
Nun wieder auf die Herzplatte stellen, die Hitze etwas runter drehen und die Zitronenschale, sowie den Zitronensaft hinein geben. Alles nur kurz aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen.
Final mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken, die Klöße aus der Brühe nun in die Soße legen und mit den Salzkartoffeln servieren!
Dieses Gericht lässt sich eigentlich am besten für viele Leute kochen, weil es nur dann diesen bestimmten Geschmack entfaltet. Wer möchte kann aber natürlich auch noch Kapern kleingehackt hinzugeben, dann allerdings weniger salzen! ;-)
Viel Spaß beim Nachkochen und gutes Gelingen!
Eure Jacky
Heute im Gepäck: Ein alter Klassiker, den meine Oma häufig für uns gekocht hat. Wir Kinder haben es geliebt, weil sie die traditionell eigentlich hinein gehörenden Kapern für uns raus gelassen hat. Weil mein Mann bisher selten richtige "Königsberger Klopse" gegessen hat, habe ich gerade letztens erst einen großen Topf als Andenken an meine Oma gekocht.
Dieses Rezept möchte ich euch nicht länger vorenthalten und hoffe, es schmeckt euch so gut wie uns!
Zutaten für 4 Portionen:
800 g Hackfleisch vom Kalb oder Rind
1 Ei
50 g Semmelbrösel
2 EL Senf mittelscharf
1 Liter Gemüsebrühe
2 Lorbeerblätter
40 g Butter
30 g Mehl
50 ml Weißwein
200 ml Sahne
100 ml Vollmilch
1 EL Zitronenschale
1 EL Zitronensaft
Salz und Pfeffer
800 g Kartoffeln, festkochend
Zubereitung:
Einen Topf mit Wasser auf dem Herd aufkochen lassen und währenddessen etwa 800 g Kartoffeln schälen und vierteln.
Das Hackfleisch mit dem Ei, den Semmelbröseln, Senf, sowie einer ordentlichen Prise Salz und Pfeffer verkneten und 12 gleichgroße Hackbällchen formen.
Die Gemüsebrühe mit den Lorbeerblättern aufkochen und die Klöße hinein geben. Auf mittlerer Flamme siedend gar ziehen lassen.
Nun das kochende Wasser salzen und die Kartoffelspalten hineingeben. Diese brauchen etwa 20 Minuten bis sie gar sind.
Währenddessen die Butter in einem Topf schmelzen, Mehl hinzu geben und verrühren, dann mit Wein und etwa 500 ml der Gemüsebrühe ablöschen. Erst einmal von der Kochstelle nehmen, damit sie nicht anbrennt (da das Mehl die Flüssigkeit sofort andicken wird) und die Sahne, sowie die Milch mit einem Schneebesen unterrühren.
Nun wieder auf die Herzplatte stellen, die Hitze etwas runter drehen und die Zitronenschale, sowie den Zitronensaft hinein geben. Alles nur kurz aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen.
Final mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken, die Klöße aus der Brühe nun in die Soße legen und mit den Salzkartoffeln servieren!
Zubereitungszeit ca. 30 - 40 Minuten
Dieses Gericht lässt sich eigentlich am besten für viele Leute kochen, weil es nur dann diesen bestimmten Geschmack entfaltet. Wer möchte kann aber natürlich auch noch Kapern kleingehackt hinzugeben, dann allerdings weniger salzen! ;-)
Viel Spaß beim Nachkochen und gutes Gelingen!
Eure Jacky
Samstag, 7. Mai 2016
J: Sauerkrautauflauf mit Salzkartoffeln
Guten Tag liebe Hobbyköchinnen und -köche,
heute kommt ein spielend leichtes Gericht, dass abends ganz schnell zubereitet ist, lecker schmeckt UND günstig ist. Es lässt sich für eine Großfamilie ebenso gut wie für eine Einzelperson machen und man muss dabei nicht ständig am Herd stehen und aufpassen!
Hier folgt mein Alternativrezept zu Bratwurst mit Kartoffelpüree und Sauerkraut! Lasst euch inspirieren und tobt euch nach Lust und Laune aus.
Zutaten für 2 Personen:
1 kleine Dose Mildes Weinsauerkraut (ca. 320 ml)
2-3 grobe frische Bratwürste
1 Pack Katenschinken
400 - 500 g Kartoffeln
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Dann Kartoffelwasser aufstellen und aufkochen lassen, dann salzen. Währenddessen etwa 400 - 500 g hartkochende Kartoffeln schälen und halbieren oder vierteln (je nach Größe). In das gesalzene Wasser geben und ca. 15 - 20 Minuten gar kochen lassen.
Das Sauerkraut in eine Auflaufform geben und mit dem Katenschinken (ca. 125g) vermischen.
Die Bratwurst in Stücke schneiden und in das Sauerkraut setzen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen und ab in den vorgeheizten Ofen.
Für etwa 20 Minuten backen lassen.
Ich mag zu Salzkartoffeln auch sehr gerne Créme Légère als Dip, das muss aber nicht!
Zubereitungszeit ca. 30 - 35 Minuten
Guten Appetit und lasst es euch schmecken!
Eure Jacky
heute kommt ein spielend leichtes Gericht, dass abends ganz schnell zubereitet ist, lecker schmeckt UND günstig ist. Es lässt sich für eine Großfamilie ebenso gut wie für eine Einzelperson machen und man muss dabei nicht ständig am Herd stehen und aufpassen!
Hier folgt mein Alternativrezept zu Bratwurst mit Kartoffelpüree und Sauerkraut! Lasst euch inspirieren und tobt euch nach Lust und Laune aus.
Zutaten für 2 Personen:
1 kleine Dose Mildes Weinsauerkraut (ca. 320 ml)
2-3 grobe frische Bratwürste
1 Pack Katenschinken
400 - 500 g Kartoffeln
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Dann Kartoffelwasser aufstellen und aufkochen lassen, dann salzen. Währenddessen etwa 400 - 500 g hartkochende Kartoffeln schälen und halbieren oder vierteln (je nach Größe). In das gesalzene Wasser geben und ca. 15 - 20 Minuten gar kochen lassen.
Das Sauerkraut in eine Auflaufform geben und mit dem Katenschinken (ca. 125g) vermischen.
Die Bratwurst in Stücke schneiden und in das Sauerkraut setzen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen und ab in den vorgeheizten Ofen.
Für etwa 20 Minuten backen lassen.
Ich mag zu Salzkartoffeln auch sehr gerne Créme Légère als Dip, das muss aber nicht!
Zubereitungszeit ca. 30 - 35 Minuten
Guten Appetit und lasst es euch schmecken!
Eure Jacky
Labels:
Auflauf,
Bratwurst,
einfach,
günstig,
Ofengericht,
Salzkartoffeln,
Sauerkraut,
schnell
Donnerstag, 5. Mai 2016
J: Beeren-Mascarpone-Trifle
Hallo liebe Schleckermäulchen!
Heute habe ich DEN Partykracher schlechthin im Gepäck! Er eignet sich hervorragend zum Vorbereiten am Vortag und schmeckt unheimlich süß und fruchtig, perfekt um sich auf den Sommer einzustimmen: mein Beeren-Mascarpone-Trifle!
Ein Trifle ist eine englische Süßspeise, bestehend aus mehreren Schichten, die ihr nach belieben und euren Geschmackswünschen gestalten könnt. In England besteht es häufig aus Früchten/Marmeladen, mit Alkohol getränktem Biskuitboden und Schlagsahne.
Meine heutige Version ist ohne Alkohol (der könnte aber natürlich ergänzt werden), viel Obst und einer leckeren Mascarpone-Joghurt-Sahne-Creme!
Er ist wahnsinnig leicht gemacht, reicht für viele Personen (z.B. an Grillfesten, Geburtstagen oder anderen Familienfesten) und kann natürlich je nach Geschmack auch abgeändert werden.
Zutaten:
2 - 3 EL Zitronensaft (alternativ: Zitronenmarmelade)
Zubereitung:
Stellt euch eine Glasschüssel oder eine durchsichtige Plastikschale zurecht (immerhin soll man euer Kunstwerk ja auch sehen können!).
Nun zuerst die eingelegten Pfirsiche abgießen. Den Saft könnt ihr auffangen, damit lassen sich andere herrliche Süßspeisen verfeinern.
Als nächstes die Erdbeeren vorbereiten: Etwas säubern, den Strunk entfernen und halbieren oder vierteln (je nach Größe).
Dann noch die Creme vorbereiten, bevor ihr mit dem Schichten beginnt. Mascarpone, Naturjoghurt und Zitronensaft miteinander vermengen. Die Sahne in einem separaten Behältnis steif schlagen und vorsichtig unter die Mascarpone-Joghurt-Creme heben, damit diese schön locker und fluffig wird.
Nun sind eurer Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt. Mein Trifle stapelt sich wie folgt:
Biskuitboden, Birnenmus, Pfirsiche, Erdbeeren, Creme, Biskuitboden, Birnenmus, Pfirsiche, Erdbeeren, Creme, Erdbeer-Heidelbeer-Deko, etwas Zitronenschalenabrieb als Garnierung
Wenn ihr ihn nicht direkt servieren könnt, wollt, müsst, stellt ihn auf jeden Fall kalt bis dahin.
Zubereitungszeit ca. 20 - 25 Minuten
Ich hoffe, er gefällt euch und schmeckt euch so gut wie uns allen an dieser 1. Mai Grillfeier!
Viele Grüße und guten Appetit!
Eure Jacky
Heute habe ich DEN Partykracher schlechthin im Gepäck! Er eignet sich hervorragend zum Vorbereiten am Vortag und schmeckt unheimlich süß und fruchtig, perfekt um sich auf den Sommer einzustimmen: mein Beeren-Mascarpone-Trifle!
Ein Trifle ist eine englische Süßspeise, bestehend aus mehreren Schichten, die ihr nach belieben und euren Geschmackswünschen gestalten könnt. In England besteht es häufig aus Früchten/Marmeladen, mit Alkohol getränktem Biskuitboden und Schlagsahne.
Meine heutige Version ist ohne Alkohol (der könnte aber natürlich ergänzt werden), viel Obst und einer leckeren Mascarpone-Joghurt-Sahne-Creme!
Er ist wahnsinnig leicht gemacht, reicht für viele Personen (z.B. an Grillfesten, Geburtstagen oder anderen Familienfesten) und kann natürlich je nach Geschmack auch abgeändert werden.
Zutaten:
2 kg frische Erdbeeren
250 g frische Heidelbeeren
1
Pck. LIEKEN (Mürbe- &) Biskuitboden
4 Gläser Birnenmus oder -kompott
2 gr. Dosen eingelegte Pfirsiche
1 kg Mascarpone
500 ml Naturjoghurt
600 ml Schlagsahne2 - 3 EL Zitronensaft (alternativ: Zitronenmarmelade)
Zubereitung:
Stellt euch eine Glasschüssel oder eine durchsichtige Plastikschale zurecht (immerhin soll man euer Kunstwerk ja auch sehen können!).
Nun zuerst die eingelegten Pfirsiche abgießen. Den Saft könnt ihr auffangen, damit lassen sich andere herrliche Süßspeisen verfeinern.
Als nächstes die Erdbeeren vorbereiten: Etwas säubern, den Strunk entfernen und halbieren oder vierteln (je nach Größe).
Dann noch die Creme vorbereiten, bevor ihr mit dem Schichten beginnt. Mascarpone, Naturjoghurt und Zitronensaft miteinander vermengen. Die Sahne in einem separaten Behältnis steif schlagen und vorsichtig unter die Mascarpone-Joghurt-Creme heben, damit diese schön locker und fluffig wird.
Nun sind eurer Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt. Mein Trifle stapelt sich wie folgt:
Biskuitboden, Birnenmus, Pfirsiche, Erdbeeren, Creme, Biskuitboden, Birnenmus, Pfirsiche, Erdbeeren, Creme, Erdbeer-Heidelbeer-Deko, etwas Zitronenschalenabrieb als Garnierung
Wenn ihr ihn nicht direkt servieren könnt, wollt, müsst, stellt ihn auf jeden Fall kalt bis dahin.
Zubereitungszeit ca. 20 - 25 Minuten
Ich hoffe, er gefällt euch und schmeckt euch so gut wie uns allen an dieser 1. Mai Grillfeier!
Viele Grüße und guten Appetit!
Eure Jacky
Dienstag, 3. Mai 2016
J: Rote Bete-Schokokuchen mit Schokosirup-Glasur
Hallo an alle Hobbybäckerinnen und -bäcker,
Gemüse gehört nicht in einen Kucken!? Dem widerspreche ich.
Mein heutiger Kuchen ist lecker, süß, schokoladig, fluffig und genau so wie ein Kuchen sein sollte, dabei versteckt sich Rote Bete im Teig. Keine Sorge, die schmeckt man gar nicht, aber ihre Konsistenz macht den Kuchen locker-leicht und saftig. Das gelingt immer!
Viel Spaß beim Nachbacken!
Zutaten für eine Springform Ø 26 cm:
Für den Kuchen:
375 g Rote Bete (vorgegart)
275 g Mehl
300 ml neutrales Öl (z.B. Sonnenblumen- oder Rapsöl)
5 Eier
3 gestr. TL Backpulver
100 g Kakao
375 g brauner Zucker
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
Für den Sirup:
125 ml Wasser
100 g Zucker
1 EL Kakao
Zubereitung:
Den Ofen auf 175°C vorheizen. Eine Springform fetten und ggf. mit Mehl ausstäuben.
Nun kann sich dem Teig gewidmet werden. Zuerst die Rote Bete klein schneiden (hierzu am besten Einmalhandschuhe tragen, da Rote Bete enorm färbt!) und gemeinsam mit dem Öl in einer Schüssel mithilfe des Pürierstabes fein pürieren.
Nun auf den Schneebesen oder eine Küchenmaschine wechseln und Eier einzeln in die rötlichbraune Masse geben.
275 g Mehl, Backpulver, 100 g Kakao, 375 g braunen Zucker, Vanillezucker sowie eine Prise Salz nach und nach unterrühren bis eine teigige Masse entstanden ist.
Die Masse in die Springform geben und eben streichen, ehe sie für rund 1 Std. 20 Min. in den Backofen wandert. Es macht wahrscheinlich Sinn den Kuchen nach etwa 50 Minuten mit Alufolie abzudecken, damit er oben nicht zu dunkel wird oder anbrennt.
Nach o.g. Backzeit mit einem Edelstahlspieß kontrollieren, ob der Kuchen durch ist, aus dem Ofen holen.
Für den Sirup 125 ml Wasser mit 100 g Zucker und 1 EL Kakao langsam aufkochen, damit sich der Zucker lösen kann.
Ich hoffe, er gelingt euch und schmeckt!
I wish you a good appetite!
Eure Jacky
Gemüse gehört nicht in einen Kucken!? Dem widerspreche ich.
Mein heutiger Kuchen ist lecker, süß, schokoladig, fluffig und genau so wie ein Kuchen sein sollte, dabei versteckt sich Rote Bete im Teig. Keine Sorge, die schmeckt man gar nicht, aber ihre Konsistenz macht den Kuchen locker-leicht und saftig. Das gelingt immer!
Viel Spaß beim Nachbacken!
Zutaten für eine Springform Ø 26 cm:
Für den Kuchen:
375 g Rote Bete (vorgegart)
275 g Mehl
300 ml neutrales Öl (z.B. Sonnenblumen- oder Rapsöl)
5 Eier
3 gestr. TL Backpulver
100 g Kakao
375 g brauner Zucker
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
Für den Sirup:
125 ml Wasser
100 g Zucker
1 EL Kakao
Zubereitung:
Den Ofen auf 175°C vorheizen. Eine Springform fetten und ggf. mit Mehl ausstäuben.
Nun kann sich dem Teig gewidmet werden. Zuerst die Rote Bete klein schneiden (hierzu am besten Einmalhandschuhe tragen, da Rote Bete enorm färbt!) und gemeinsam mit dem Öl in einer Schüssel mithilfe des Pürierstabes fein pürieren.
Nun auf den Schneebesen oder eine Küchenmaschine wechseln und Eier einzeln in die rötlichbraune Masse geben.
275 g Mehl, Backpulver, 100 g Kakao, 375 g braunen Zucker, Vanillezucker sowie eine Prise Salz nach und nach unterrühren bis eine teigige Masse entstanden ist.
Die Masse in die Springform geben und eben streichen, ehe sie für rund 1 Std. 20 Min. in den Backofen wandert. Es macht wahrscheinlich Sinn den Kuchen nach etwa 50 Minuten mit Alufolie abzudecken, damit er oben nicht zu dunkel wird oder anbrennt.
Nach o.g. Backzeit mit einem Edelstahlspieß kontrollieren, ob der Kuchen durch ist, aus dem Ofen holen.
Den Kuchen nun mehrmals mit dem Edelstahlspieß einstechen und den Sirup darüber verteilen. Anschließend komplett auskühlen lassen! Erst dann aus der Form lösen und auf ein Küchenblech setzen.
Ich hoffe, er gelingt euch und schmeckt!
I wish you a good appetite!
Eure Jacky
Labels:
gebacken,
Kaffeetafel,
lecker,
Rote Bete,
saftig,
schnell,
Schokoladenkuchen
Sonntag, 1. Mai 2016
J: Vollkornspaghetti mit selbstgemachter Carbonara
Hallo liebe Hobbyköchinnen und -köche,
Spaghetti Carbonara ist ein Klassiker der italienischen Küche. Meistens kaufen wir allerdings die Fertigsauce im Tetrapack, im Glas oder der Tüte, dabei ist eine cremige Carbonara gar nicht mal so schwer und kann - je nach Belieben - ergänzt und verfeinert werden.
Im folgenden will ich euch aber eine lecker-leichte Carbonara vorstellen, die sich cremig um jede Nudel schlingt und ohne schlechtes Gewissen genossen werden kann.
Los geht's...
Zutaten für 4-5 Personen:
500 g Vollkorn-Spaghetti
125 - 175 g Katenschinken oder Kochschinken oder span. Chorizowurst
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 Eigelb (L)
125 g Naturjoghurt 1,8%
Spritzer Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Spaghetti-Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Eine große Pfanne auf den Herd stellen und mit etwas Olivenöl erwärmen.
Zwiebel schälen, klein schneiden und in die erhitzte Pfanne geben. Ebenso mit dem Schinken/der Wurst verfahren. Erst zu guter letzt die Knoblauchzehen geschält durch eine Presse in die Pfanne geben, da Knoblauch schnell anbrennt. Wenn die Zwiebeln glasig geworden sind mit einer Kelle Nudelwasser ablöschen und die Herdplatte ausstellen.
Sobald das Wasser kocht, gebt die Vollkorn-Spaghetti hinein. Je nach Nudelstärke 8 - 12 Minuten kochen (Packungshinweis beachten).
Währenddessen die Soße vorbereiten, indem ihr Eigelb, Naturjoghurt und Zitronensaft gut miteinander vermengt und mit Salz und Pfeffer abschmeckt. Wer möchte, kann hier natürlich noch etwas Chili für die Schärfe hinein gerieben werden.
Wenn die Nudeln gar sind, entnehmt etwa eine großzügige Kelle Nudelwasser und gebt sie zur Soße. Dann schüttet die Nudeln ab und gebt sie in die große Pfanne mit dem Schinken/ der Wurst und den Zwiebeln.
Nun zu guter letzt die Soße darüber verteilen und alles gut miteinander vermengen. Die Restwärme der Pfanne, die Wärme der Nudeln und das vorher zugegebene heiße Nudelwasser lassen jetzt das Ei in der Soße stocken und so wird sie cremig-klebrig.
Auf dem Teller kann natürlich gern noch Parmesan darüber gestreut werden.
Zubereitungszeit ca. 15 - 20 Minuten
Bon appétit!
Eure Jacky
Spaghetti Carbonara ist ein Klassiker der italienischen Küche. Meistens kaufen wir allerdings die Fertigsauce im Tetrapack, im Glas oder der Tüte, dabei ist eine cremige Carbonara gar nicht mal so schwer und kann - je nach Belieben - ergänzt und verfeinert werden.
Im folgenden will ich euch aber eine lecker-leichte Carbonara vorstellen, die sich cremig um jede Nudel schlingt und ohne schlechtes Gewissen genossen werden kann.
Los geht's...
Zutaten für 4-5 Personen:
500 g Vollkorn-Spaghetti
125 - 175 g Katenschinken oder Kochschinken oder span. Chorizowurst
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 Eigelb (L)
125 g Naturjoghurt 1,8%
Spritzer Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Spaghetti-Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Eine große Pfanne auf den Herd stellen und mit etwas Olivenöl erwärmen.
Zwiebel schälen, klein schneiden und in die erhitzte Pfanne geben. Ebenso mit dem Schinken/der Wurst verfahren. Erst zu guter letzt die Knoblauchzehen geschält durch eine Presse in die Pfanne geben, da Knoblauch schnell anbrennt. Wenn die Zwiebeln glasig geworden sind mit einer Kelle Nudelwasser ablöschen und die Herdplatte ausstellen.
Sobald das Wasser kocht, gebt die Vollkorn-Spaghetti hinein. Je nach Nudelstärke 8 - 12 Minuten kochen (Packungshinweis beachten).
Währenddessen die Soße vorbereiten, indem ihr Eigelb, Naturjoghurt und Zitronensaft gut miteinander vermengt und mit Salz und Pfeffer abschmeckt. Wer möchte, kann hier natürlich noch etwas Chili für die Schärfe hinein gerieben werden.
Wenn die Nudeln gar sind, entnehmt etwa eine großzügige Kelle Nudelwasser und gebt sie zur Soße. Dann schüttet die Nudeln ab und gebt sie in die große Pfanne mit dem Schinken/ der Wurst und den Zwiebeln.
Nun zu guter letzt die Soße darüber verteilen und alles gut miteinander vermengen. Die Restwärme der Pfanne, die Wärme der Nudeln und das vorher zugegebene heiße Nudelwasser lassen jetzt das Ei in der Soße stocken und so wird sie cremig-klebrig.
Auf dem Teller kann natürlich gern noch Parmesan darüber gestreut werden.
Zubereitungszeit ca. 15 - 20 Minuten
Bon appétit!
Eure Jacky
Labels:
Carbonara,
cremig,
italienisch,
schnell,
selbstgemacht,
Spaghetti,
Vollkorn
Abonnieren
Posts (Atom)